Hallo, ich bin Vincent!

Ich bin 22 Jahre alt und trete als dein Bundestagskandidat für den Wahlkreis Krefeld I / Neuss II an. Meine Vision ist klar: Ich möchte unsere Region stark in Berlin vertreten und gemeinsam mit dir die Grundlagen für eine gerechte, nachhaltige und zukunftsorientierte Gesellschaft legen.

Wofür ich stehe:

Mein politisches Engagement basiert auf den zentralen grünen Werten: Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Besonders am Herzen liegt mir die sozial-ökologische Transformation, die ich mit Wissen und Tatkraft vorantreiben möchte. Mein Studium der Wirtschaftschemie und meine Ausbildung zum chemisch-technischen Assistenten haben mir gezeigt, wie eng Wirtschaft und Wissenschaft zusammenarbeiten müssen, um nachhaltige Lösungen zu schaffen.

Dafür setze ich mich ein:

Klimaschutz durch den schnellen Ausbau erneuerbarer Energien, nachhaltige Mobilitätskonzepte wie ein günstiges Deutschland-Ticket und die Förderung klimafreundlicher Technologien.

Soziale Gerechtigkeit durch die Einführung der Kindergrundsicherung, einen armutsfesten Mindestlohn und das Klimageld sowie eine gerechte Besteuerung von großen Vermögen und Erbschaften.

Eine starke Wirtschaft durch ein großes Konjunkturpaket zur Stärkung der schwachen Nachfrage und die Abschaffung der Schuldenbremse, um deutlich mehr Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Klimaschutz zu ermöglichen und für jede*n einen Arbeitsplatz zu schaffen.

Bezahlbarer Wohnraum für alle durch eine groß-angelegte Förderung von sozialem Wohnungsbau und eine Mietpreisbremse, die überall konsequent angewendet wird.

Ein starkes Miteinander durch eine humane Migrations- und Integrationspolitik, die Chancengleichheit fördert und kulturelle Vielfalt wertschätzt.

Warum ich kandidiere:

Unsere Region verdient eine starke, grüne Stimme in Berlin. Es geht um nicht weniger als unsere Zukunft – um die Frage, wie wir der Klimakrise begegnen, wie wir unserer Wirtschaft wieder auf die Beine helfen, wie wir soziale Gerechtigkeit erreichen und wie wir den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken können. Ich möchte Politik machen, die wissenschaftsbasiert ist und die alle berücksichtigt. Dabei ist mir der Austausch mit dir besonders wichtig, denn nur gemeinsam können wir die besten Lösungen finden.

Wer ich bin:

Ich bin Vincent, 22 Jahre alt und komme aus Krefeld. Momentan studiere ich Wirtschaftschemie. Davor habe ich eine Ausbildung zum chemisch-technischen Assistenten gemacht. Seit über einem Jahr bin ich inzwischen bei Bündnis 90/Die Grünen und engagiere mich in der Grünen Jugend. Meine Schwerpunkte liegen in der Wirtschafts- und Finanzpolitik.  

Deine Unterstützung zählt!

Ich freue mich darauf, mit dir ins Gespräch zu kommen, deine Fragen zu beantworten und gemeinsam die Themen anzugehen, die unsere Region und unser Land bewegen. Schreib mir gerne an vincent.lohmann@gruene-krefeld.de oder sprich mich gerne an, wenn du mich triffst.

Lass uns gemeinsam die Weichen für eine nachhaltige, gerechte und starke Zukunft stellen – für Krefeld, für den Rhein-Kreis Neuss und für ganz Deutschland!

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2 Kommentare

  1. Ich kann nur Respekt zollen, wie sich hier engagiert wird! Meiner Meinung nach muss die junge Generation nach vorne, und wir, die Älteren (bin über 60), müssen das anschieben, sonst werden die erforderlichen Veränderungen nur in homöopatischen Dosen erfolgen. Und das ist definitiv zu langsam!
    Ich stimme nicht in allen Punkten überein. Z. B. halte ich ein AfD-Verbot für kontraproduktiv, weil dann m.E. neue unbekannte Organisationen wie Unkraut sprießen werden. Mit einem Verbot kann man ja keine Einstellungen eliminieren. Ohne Verbot werden sie wenigstens publik bleiben.
    Gut, Deutschland wird die Welt nicht retten, kann aber hoffentlich als Blaupause für andere Länder dienen. Schaffen kann das die Menschheit sowieso nur als Ganzes.
    Ich wünsche Dir ausreichend Frustrationstoleranz und Hartnäckigkeit im Kampf gegen die politischen Windmühlen.

    1. Danke für Ihren Kommentar. Bei dem AfD-Verbot handelt es sich nicht um eine langfristige Lösung gegen Rechtsextremismus und Faschischmus, sondern um kurzfristige Maßnahme, um zu unterbinden, dass finanzielle Mittel von staatlicher Seite an Rechtsextreme ausgezahlt werden, einfacher juristisch gegen rechtsextreme Akteure vorgehen zu können und kurzfristig die Handlungsfähigkeit der Parlamente zu bewahren. Langfristig braucht es natürlich unbedingt noch andere Maßnahmen gegen Rechtsextremismus und Faschismus wie mehr Investitionen in Bildung und soziale Gerechtigkeit.